Änderungen von Dokument Entwurfsmuster für die Steuerungstechnik
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Löschung des Bildes vBA Tab.png
Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
-
- Inhalt
-
... ... @@ -54,9 +54,9 @@ 54 54 ))) 55 55 ))) 56 56 57 -[[image:Weiche Verriegelung Setz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]57 +[[image:Weiche Verriegelung Setz.png]] 58 58 59 -[[image:Weiche Verriegelung Rücksetz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]59 +[[image:Weiche Verriegelung Rücksetz.png]] 60 60 61 61 ---- 62 62 ... ... @@ -110,9 +110,9 @@ 110 110 ))) 111 111 ))) 112 112 113 -[[image:Harte Verriegelung Setz 2.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]113 +[[image:Harte Verriegelung Setz 2.png]] 114 114 115 -[[image:Harte Verriegelung Rücksetz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]115 +[[image:Harte Verriegelung Rücksetz.png]] 116 116 117 117 ---- 118 118 ... ... @@ -158,9 +158,9 @@ 158 158 ))) 159 159 ))) 160 160 161 -[[image:Einseitige Verriegelung Setz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]161 +[[image:Einseitige Verriegelung Setz.png]] 162 162 163 -[[image:Einseitige Verriegelung Rücksetz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]163 +[[image:Einseitige Verriegelung Rücksetz.png]] 164 164 165 165 ---- 166 166 ... ... @@ -171,7 +171,7 @@ 171 171 **Name** 172 172 )))|(% style="width:837px" %)**Reihenfolgeverriegelung** 173 173 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 174 -((( 174 +* ((( 175 175 Zur Sicherung der Maschinen muss eine bestimmte Reihenfolge beim Einschalten gehalten werden. 176 176 ))) 177 177 ))) ... ... @@ -178,37 +178,35 @@ 178 178 |(% style="width:178px" %)((( 179 179 Ziel 180 180 )))|(% style="width:837px" %)((( 181 -((( 181 +* ((( 182 182 Eine Maschine soll erst betriebsbereit sein, wenn die vorhergehende Maschine eingeschaltet ist. 183 183 ))) 184 184 ))) 185 185 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 186 -((( 186 +* ((( 187 187 Eine Reihenfolgeverriegelung liegt vor, wenn Speicherfunktionen nur in einer ganz bestimmten festgelegten Reihenfolge gesetzt werden dürfen. 188 188 ))) 189 - 190 -((( 189 +* ((( 191 191 Damit eine Speicherfunktion gesetzt werden kann, muss zuvor ein anderer Speicher gesetzt sein. 192 192 ))) 193 193 ))) 194 194 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 195 195 ((( 196 -Die Einschaltreihenfolge ist frei wählbar 197 - 198 -Die Abfolge der Schritte kann flexibel angepasst und geändert werden. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen. 195 +* Die Einschaltreihenfolge ist frei wählbar 196 +* Die Abfolge der Schritte kann flexibel angepasst und geändert werden. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen. 199 199 ))) 200 200 ))) 201 201 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 202 -((( 200 +* ((( 203 203 Beim Ausschalten ist nur eine Reihenfolge möglich 204 204 ))) 205 205 ))) 206 206 207 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Setz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]205 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Setz.png]] 208 208 209 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]207 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz.png]] 210 210 211 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz u Setz.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]209 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz u Setz.png]] 212 212 213 213 ---- 214 214 ... ... @@ -221,7 +221,7 @@ 221 221 **Name** 222 222 )))|(% style="width:837px" %)**Verzögerte Bedienanforderung** 223 223 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 224 -((( 222 +* ((( 225 225 Eine Bedienanforderung soll verspätet starten. 226 226 ))) 227 227 ))) ... ... @@ -228,27 +228,27 @@ 228 228 |(% style="width:178px" %)((( 229 229 Ziel 230 230 )))|(% style="width:837px" %)((( 231 -((( 229 +* ((( 232 232 Nach dem Betätigen der Bedienanforderung wird eine gewisse Zeit gewartet bevor es übertragen wird. 233 233 ))) 234 234 ))) 235 235 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 236 -((( 234 +* ((( 237 237 Mit einem TON wird das Signal aufgenommen und gewartet bis die zuvor festgelegte Zeit abgelaufen ist, erst dann wird das Signal übertragen. 238 238 ))) 239 239 ))) 240 240 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 241 241 ((( 242 -Unbeabsichtigte oder versehentliche Aktivierungen von Bedienanforderungen werden nicht wahrgenommen. Somit wird die Sicherheit des Systems und der Anlagen erhöht. 240 +* Unbeabsichtigte oder versehentliche Aktivierungen von Bedienanforderungen werden nicht wahrgenommen. Somit wird die Sicherheit des Systems und der Anlagen erhöht. 243 243 ))) 244 244 ))) 245 245 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 246 246 ((( 247 -Wenn die Bedienanforderung zu kurz ist, wird sie nicht übertragen. 245 +* Wenn die Bedienanforderung zu kurz ist, wird sie nicht übertragen. 248 248 ))) 249 249 ))) 250 250 251 -[[image:vBA Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]249 +[[image:vBA Mus.png]] 252 252 253 253 ---- 254 254 ... ... @@ -259,7 +259,7 @@ 259 259 **Name** 260 260 )))|(% style="width:837px" %)**Verzögerte Bedienanforderung mit Nachlauf** 261 261 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 262 -((( 260 +* ((( 263 263 Verzögerte Übertragung und Verlängerung der Bedienanforderung 264 264 ))) 265 265 ))) ... ... @@ -266,33 +266,30 @@ 266 266 |(% style="width:178px" %)((( 267 267 Ziel 268 268 )))|(% style="width:837px" %)((( 269 -((( 267 +* ((( 270 270 Die Bedienanforderung beginnt später und endet verzögert (mit Nachlauf) 271 271 ))) 272 272 ))) 273 273 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 274 274 ((( 275 -Die BA wird zwischengespeichert, solange der TON nicht abgelaufen ist. 276 - 277 -Danach wird das Signal an den TOF übertragen. 278 - 279 -Somit wird für XXXs ein Signal an den Ausgang angelegt und gleichzeitig der zwischengespeicherte Wert gelöscht. 273 +* Die BA wird zwischengespeichert, solange der TON nicht abgelaufen ist. 274 +* Danach wird das Signal an den TOF übertragen. 275 +* Somit wird für XXXs ein Signal an den Ausgang angelegt und gleichzeitig der zwischengespeicherte Wert gelöscht. 280 280 ))) 281 281 ))) 282 282 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 283 283 ((( 284 -Kurz gedrückte BA werden auch übertragen 285 - 286 -Lang gedrückte BA werden nach Ablauf der Zeit unterdrückt 280 +* Kurz gedrückte BA werden auch übertragen 281 +* Lang gedrückte BA werden nach Ablauf der Zeit unterdrückt 287 287 ))) 288 288 ))) 289 289 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 290 290 ((( 291 -Die Bedienanforderung kann nicht rückgängig gemacht werden. 286 +* Die Bedienanforderung kann nicht rückgängig gemacht werden. 292 292 ))) 293 293 ))) 294 294 295 -[[image:vBA mit Nachlauf Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]290 +[[image:vBA mit Nachlauf Mus.png]] 296 296 297 297 ---- 298 298 ... ... @@ -303,7 +303,7 @@ 303 303 **Name** 304 304 )))|(% style="width:837px" %)**Selbstlöschung** 305 305 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 306 -((( 301 +* ((( 307 307 Entwicklung eines befristeten Betriebszustand 308 308 ))) 309 309 ))) ... ... @@ -310,27 +310,27 @@ 310 310 |(% style="width:178px" %)((( 311 311 Ziel 312 312 )))|(% style="width:837px" %)((( 313 -((( 308 +* ((( 314 314 Nach dem Einschalten wird das Gerät für eine bestimmte Zeit laufen und dann automatisch ausgeschaltet. 315 315 ))) 316 316 ))) 317 317 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 318 -((( 313 +* ((( 319 319 Nach Ablauf der Zeit xxx wird durch den RESET-Eingang das Signal unterbrochen. 320 320 ))) 321 321 ))) 322 322 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 323 323 ((( 324 -Die Dauer der Verzögerung kann flexibel angepasst werden. Dadurch kann das Muster an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen angepasst werden. 319 +* Die Dauer der Verzögerung kann flexibel angepasst werden. Dadurch kann das Muster an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen angepasst werden. 325 325 ))) 326 326 ))) 327 327 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 328 328 ((( 329 -Wenn eine Bedienanforderung deutlich länger als xxx Sekunden aktiv ist, dann wird #A1 nur für einen Zyklus rückgesetzt und ist danach wieder aktiv. Die Selbstlöschung verliert an Wirkung. 324 +* Wenn eine Bedienanforderung deutlich länger als xxx Sekunden aktiv ist, dann wird #A1 nur für einen Zyklus rückgesetzt und ist danach wieder aktiv. Die Selbstlöschung verliert an Wirkung. 330 330 ))) 331 331 ))) 332 332 333 -[[image:Selbstlöschung Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]328 +[[image:Selbstlöschung Mus.png]] 334 334 335 335 ---- 336 336 ... ... @@ -341,7 +341,7 @@ 341 341 **Name** 342 342 )))|(% style="width:837px" %)**Verlängerter Impuls** 343 343 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 344 -((( 339 +* ((( 345 345 Manche Funktionen nehmen nur Impulse wahr wenn sie eine bestimmte Länge haben. Kurze Impulse werden ignoriert. 346 346 ))) 347 347 ))) ... ... @@ -348,27 +348,27 @@ 348 348 |(% style="width:178px" %)((( 349 349 Ziel 350 350 )))|(% style="width:837px" %)((( 351 -((( 346 +* ((( 352 352 Einen Impuls für eine Zeit XXX verlängern 353 353 ))) 354 354 ))) 355 355 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 356 -((( 351 +* ((( 357 357 Mit eine TP-Baustein wird der Impuls zwischengespeichert und für eine Zeit XXXs übertragen. 358 358 ))) 359 359 ))) 360 360 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 361 361 ((( 362 -Kurze Impulse werden verlängert, um von anderen Funktionen wahrgenommen werden zu können. 357 +* Kurze Impulse werden verlängert, um von anderen Funktionen wahrgenommen werden zu können. 363 363 ))) 364 364 ))) 365 365 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 366 366 ((( 367 -Wenn der Eingangsimpuls länger als XXX s ist, wird das Ausgangssignal genau XXX s lang aktiv sein. 362 +* Wenn der Eingangsimpuls länger als XXX s ist, wird das Ausgangssignal genau XXX s lang aktiv sein. 368 368 ))) 369 369 ))) 370 370 371 -[[image:Verlängerter Impuls Mus 2.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]366 +[[image:Verlängerter Impuls Mus 2.png]] 372 372 373 373 ---- 374 374 ... ... @@ -381,7 +381,7 @@ 381 381 **Name** 382 382 )))|(% style="width:837px" %)**PWM-Generator** 383 383 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 384 -((( 379 +* ((( 385 385 Für einige Anwendungen wird ein pulsweitenmoduliertes Signal benötigt. 386 386 ))) 387 387 ))) ... ... @@ -388,25 +388,23 @@ 388 388 |(% style="width:178px" %)((( 389 389 Ziel 390 390 )))|(% style="width:837px" %)((( 391 -((( 386 +* ((( 392 392 Erstellung eines pulsweitenmodulierten Signals durch die Verwendung von Zeitgebern 393 393 ))) 394 394 ))) 395 395 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 396 -TP erzeugt einen t,,puls,, langen Impuls, welcher negiert am Eingang des TONs anliegt. 397 - 398 -Nach Ablauf der Zeit t,,puls,,, wird der TON aktiv 399 - 400 -Nach einer Nachlaufzeit von t,,pause,,, wird ein neuer t,,puls,, langer Impuls von TP erzeugt 391 +* TP erzeugt einen t,,puls,, langen Impuls, welcher negiert am Eingang des TONs anliegt. 392 +* Nach Ablauf der Zeit t,,puls,,, wird der TON aktiv 393 +* Nach einer Nachlaufzeit von t,,pause,,, wird ein neuer t,,puls,, langer Impuls von TP erzeugt 401 401 ))) 402 402 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 403 -Unterschiedliche Modulationsgrade und Frequenzen sind einstellbar 396 +* Unterschiedliche Modulationsgrade und Frequenzen sind einstellbar 404 404 ))) 405 405 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 406 406 407 407 ))) 408 408 409 -[[image:PWM Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]402 +[[image:PWM Mus.png]] 410 410 411 411 ---- 412 412 ... ... @@ -419,7 +419,7 @@ 419 419 **Name** 420 420 )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Hochpassfilter** 421 421 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 422 -((( 415 +* ((( 423 423 Die Wirkung von niederfrequenten binären Signalen soll unterdrückt werden. 424 424 ))) 425 425 ))) ... ... @@ -427,30 +427,27 @@ 427 427 Ziel 428 428 )))|(% style="width:837px" %)((( 429 429 ((( 430 -Signale mit einer niedrigen Frequenz herausfiltern 431 - 432 -Signale mit einer hohen Frequenz zulassen 423 +* Signale mit einer niedrigen Frequenz herausfiltern 424 +* Signale mit einer hohen Frequenz zulassen 433 433 ))) 434 434 ))) 435 435 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 436 -Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der TON übermittelt das Signal nach Ablauf der vorher festgelegten Zeit. 437 - 438 -Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Der TON gibt kein Signal nach Ablauf der festgelegten Zeit weiter, weil das Signal am Eingang vom TON inaktiv wird, bevor die Verzögerungszeit abgelaufen ist. 428 +* Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der TON übermittelt das Signal nach Ablauf der vorher festgelegten Zeit. 429 +* Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Der TON gibt kein Signal nach Ablauf der festgelegten Zeit weiter, weil das Signal am Eingang vom TON inaktiv wird, bevor die Verzögerungszeit abgelaufen ist. 439 439 ))) 440 440 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 441 -Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar 432 +* Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar 442 442 ))) 443 443 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 444 444 ((( 445 -Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 446 - 447 -Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 436 +* Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 437 +* Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 448 448 ))) 449 449 ))) 450 450 451 -[[image:HP Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]441 +[[image:HP Mus.png]] 452 452 453 -[[image:HP Alt.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]443 +[[image:HP Alt.png]] 454 454 455 455 ---- 456 456 ... ... @@ -461,7 +461,7 @@ 461 461 **Name** 462 462 )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Tiefpassfilter** 463 463 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 464 -((( 454 +* ((( 465 465 Die Wirkung von hochfrequenten binären Signalen soll unterdrückt werden. 466 466 ))) 467 467 ))) ... ... @@ -469,32 +469,28 @@ 469 469 Ziel 470 470 )))|(% style="width:837px" %)((( 471 471 ((( 472 -Signale mit einer hohen Frequenz herausfiltern 473 - 474 -Signale mit einer niedrigen Frequenz zulassen 462 +* Signale mit einer hohen Frequenz herausfiltern 463 +* Signale mit einer niedrigen Frequenz zulassen 475 475 ))) 476 476 ))) 477 477 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 478 -Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der Ausgang des TONs ist negiert, wodurch nach Ablauf der Verzögerungszeit kein Signal übermittelt wird. 479 - 480 -Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Durch die Negation am Ausgang des TONs wird ein konstantes Signal übermittelt. 467 +* Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der Ausgang des TONs ist negiert, wodurch nach Ablauf der Verzögerungszeit kein Signal übermittelt wird. 468 +* Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Durch die Negation am Ausgang des TONs wird ein konstantes Signal übermittelt. 481 481 ))) 482 482 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 483 -Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar 471 +* Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar 484 484 ))) 485 485 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 486 486 ((( 487 -Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 488 - 489 -Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 490 - 491 -Bei hochfrequenten Signalen liefert der Tiefpass für t,,D,,-Sekunden ein High-Signal. Bei der Tiefpass-Alternative ist dieses kurzzeitige High-Signal nicht vorhanden. 475 +* Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 476 +* Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 477 +* Bei hochfrequenten Signalen liefert der Tiefpass für t,,D,,-Sekunden ein High-Signal. Bei der Tiefpass-Alternative ist dieses kurzzeitige High-Signal nicht vorhanden. 492 492 ))) 493 493 ))) 494 494 495 -[[image:TP Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]481 +[[image:TP Mus.png]] 496 496 497 -[[image:TP Alt.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]483 +[[image:TP Alt.png]] 498 498 499 499 ---- 500 500 ... ... @@ -505,7 +505,7 @@ 505 505 **Name** 506 506 )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Bandpassfilter** 507 507 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 508 -((( 494 +* ((( 509 509 Binäre Signale, welche in einem bestimmten Frequenzband liegen, sollen zugelassen werden. 510 510 ))) 511 511 ))) ... ... @@ -513,26 +513,23 @@ 513 513 Ziel 514 514 )))|(% style="width:837px" %)((( 515 515 ((( 516 -Frequenzen, welche oberhalb der unteren Grenzfrequenz und unterhalb der oberen Grenzfrequenz liegen, werden zugelassen 517 - 518 -Frequenzen unter- und oberhalb des Frequenzbands werden herausgefiltert 502 +* Frequenzen, welche oberhalb der unteren Grenzfrequenz und unterhalb der oberen Grenzfrequenz liegen, werden zugelassen 503 +* Frequenzen unter- und oberhalb des Frequenzbands werden herausgefiltert 519 519 ))) 520 520 ))) 521 521 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 522 -Der Hochpass lässt alle Frequenzen oberhalb der unteren Grenzfrequenz (f,,Low,,) zu 523 - 524 -Der Tiefpass lässt alle Frequenzen unterhalb der oberen Grenzfrequenz (f,,High,,) zu 525 - 526 -Die Ausgänge des Hoch- und Tiefpasses werden UND-verknüpft, sodass nur Frequenzen zugelassen werden, welche im Frequenzband liegen. 507 +* Der Hochpass lässt alle Frequenzen oberhalb der unteren Grenzfrequenz (f,,Low,,) zu 508 +* Der Tiefpass lässt alle Frequenzen unterhalb der oberen Grenzfrequenz (f,,High,,) zu 509 +* Die Ausgänge des Hoch- und Tiefpasses werden UND-verknüpft, sodass nur Frequenzen zugelassen werden, welche im Frequenzband liegen. 527 527 ))) 528 528 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 529 -Man kann verschiedene Frequenzbänder einstellen. 512 +* Man kann verschiedene Frequenzbänder einstellen. 530 530 ))) 531 531 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 532 -Es ergeben sich dieselben Nachteile wie beim Hoch- und Tiefpass. 515 +* Es ergeben sich dieselben Nachteile wie beim Hoch- und Tiefpass. 533 533 ))) 534 534 535 -[[image:BP Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]518 +[[image:BP Mus.png]] 536 536 537 537 538 538 (% style="font-size:20px" %)Bestimmung der Nachlauf- und Verzögerungszeiten ... ... @@ -575,7 +575,7 @@ 575 575 **Name** 576 576 )))|(% style="width:837px" %)**Geschwindigkeitsberechnung** 577 577 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 578 -((( 561 +* ((( 579 579 Bestimmung der Geschwindigkeit eines Signals 580 580 ))) 581 581 ))) ... ... @@ -582,29 +582,24 @@ 582 582 |(% style="width:178px" %)((( 583 583 Ziel 584 584 )))|(% style="width:837px" %)((( 585 -Geschwindigkeitsmessung über Zählen der Flanken in einem festen Intervall 568 +* Geschwindigkeitsmessung über Zählen der Flanken in einem festen Intervall 586 586 ))) 587 587 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 588 -Das Eingangssignal wird auf positive Flanken überwacht. 589 - 590 -Der Timer wird gestartet, wenn eine positive Flanke erkannt und #Start aktiviert wurde. 591 - 592 -Der Timer läuft für das festgelegte Intervall. 593 - 594 -Der Zähler wird um 1 erhöht, wenn innerhalb des Intervalls eine Flanke erkannt wird. 595 - 596 -Der Zählerstand wird durch das Intervall dividiert und das Ergebnis wird in die Variable #Speed geschrieben. 571 +* Das Eingangssignal wird auf positive Flanken überwacht. 572 +* Der Timer wird gestartet, wenn eine positive Flanke erkannt und #Start aktiviert wurde. 573 +* Der Timer läuft für das festgelegte Intervall. 574 +* Der Zähler wird um 1 erhöht, wenn innerhalb des Intervalls eine Flanke erkannt wird. 575 +* Der Zählerstand wird durch das Intervall dividiert und das Ergebnis wird in die Variable #Speed geschrieben. 597 597 ))) 598 598 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 599 -Die Geschwindigkeitsberechnung trägt zur Sicherheit bei. Durch die Überwachung der Geschwindigkeit können potenziell gefährliche Situationen erkannt und Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden. 578 +* Die Geschwindigkeitsberechnung trägt zur Sicherheit bei. Durch die Überwachung der Geschwindigkeit können potenziell gefährliche Situationen erkannt und Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden. 600 600 ))) 601 601 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 602 -#Start und #Reset müssen manuell aktiviert werden 603 - 604 -Ungenaue Messungen können zu falschen Berechnungen führen 581 +* #Start und #Reset müssen manuell aktiviert werden 582 +* Ungenaue Messungen können zu falschen Berechnungen führen 605 605 ))) 606 606 607 -[[image:Geschwindigkeitsberechnung Mus.png ||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]585 +[[image:Geschwindigkeitsberechnung Mus.png]] 608 608 609 609 ---- 610 610
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