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bearbeitet von Malik Ruzic
am 2023/12/13 08:17
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bearbeitet von Malik Ruzic
am 2023/12/13 09:03
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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -54,9 +54,9 @@
54 54  )))
55 55  )))
56 56  
57 -[[image:Weiche Verriegelung Setz.png]]
57 +[[image:Weiche Verriegelung Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
58 58  
59 -[[image:Weiche Verriegelung Rücksetz.png]]
59 +[[image:Weiche Verriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
60 60  
61 61  ----
62 62  
... ... @@ -110,9 +110,9 @@
110 110  )))
111 111  )))
112 112  
113 -[[image:Harte Verriegelung Setz 2.png]]
113 +[[image:Harte Verriegelung Setz 2.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
114 114  
115 -[[image:Harte Verriegelung Rücksetz.png]]
115 +[[image:Harte Verriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
116 116  
117 117  ----
118 118  
... ... @@ -158,9 +158,9 @@
158 158  )))
159 159  )))
160 160  
161 -[[image:Einseitige Verriegelung Setz.png]]
161 +[[image:Einseitige Verriegelung Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
162 162  
163 -[[image:Einseitige Verriegelung Rücksetz.png]]
163 +[[image:Einseitige Verriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
164 164  
165 165  ----
166 166  
... ... @@ -171,7 +171,7 @@
171 171  **Name**
172 172  )))|(% style="width:837px" %)**Reihenfolgeverriegelung**
173 173  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
174 -* (((
174 +(((
175 175  Zur Sicherung der Maschinen muss eine bestimmte Reihenfolge beim Einschalten gehalten werden.
176 176  )))
177 177  )))
... ... @@ -178,35 +178,37 @@
178 178  |(% style="width:178px" %)(((
179 179  Ziel
180 180  )))|(% style="width:837px" %)(((
181 -* (((
181 +(((
182 182  Eine Maschine soll erst betriebsbereit sein, wenn die vorhergehende Maschine eingeschaltet ist.
183 183  )))
184 184  )))
185 185  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
186 -* (((
186 +(((
187 187  Eine Reihenfolgeverriegelung liegt vor, wenn Speicherfunktionen nur in einer ganz bestimmten festgelegten Reihenfolge gesetzt werden dürfen.
188 188  )))
189 -* (((
189 +
190 +(((
190 190  Damit eine Speicherfunktion gesetzt werden kann, muss zuvor ein anderer Speicher gesetzt sein.
191 191  )))
192 192  )))
193 193  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
194 194  (((
195 -* Die Einschaltreihenfolge ist frei wählbar
196 -* Die Abfolge der Schritte kann flexibel angepasst und geändert werden. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen.
196 +Die Einschaltreihenfolge ist frei wählbar
197 +
198 +Die Abfolge der Schritte kann flexibel angepasst und geändert werden. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen.
197 197  )))
198 198  )))
199 199  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
200 -* (((
202 +(((
201 201  Beim Ausschalten ist nur eine Reihenfolge möglich
202 202  )))
203 203  )))
204 204  
205 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Setz.png]]
207 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
206 206  
207 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz.png]]
209 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
208 208  
209 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz u Setz.png]]
211 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz u Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
210 210  
211 211  ----
212 212  
... ... @@ -219,7 +219,7 @@
219 219  **Name**
220 220  )))|(% style="width:837px" %)**Verzögerte Bedienanforderung**
221 221  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
222 -* (((
224 +(((
223 223  Eine Bedienanforderung soll verspätet starten.
224 224  )))
225 225  )))
... ... @@ -226,27 +226,27 @@
226 226  |(% style="width:178px" %)(((
227 227  Ziel
228 228  )))|(% style="width:837px" %)(((
229 -* (((
231 +(((
230 230  Nach dem Betätigen der Bedienanforderung wird eine gewisse Zeit gewartet bevor es übertragen wird.
231 231  )))
232 232  )))
233 233  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
234 -* (((
236 +(((
235 235  Mit einem TON wird das Signal aufgenommen und gewartet bis die zuvor festgelegte Zeit abgelaufen ist, erst dann wird das Signal übertragen.
236 236  )))
237 237  )))
238 238  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
239 239  (((
240 -* Unbeabsichtigte oder versehentliche Aktivierungen von Bedienanforderungen werden nicht wahrgenommen. Somit wird die Sicherheit des Systems und der Anlagen erhöht.
242 +Unbeabsichtigte oder versehentliche Aktivierungen von Bedienanforderungen werden nicht wahrgenommen. Somit wird die Sicherheit des Systems und der Anlagen erhöht.
241 241  )))
242 242  )))
243 243  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
244 244  (((
245 -* Wenn die Bedienanforderung zu kurz ist, wird sie nicht übertragen.
247 +Wenn die Bedienanforderung zu kurz ist, wird sie nicht übertragen.
246 246  )))
247 247  )))
248 248  
249 -[[image:vBA Mus.png]]
251 +[[image:vBA Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
250 250  
251 251  ----
252 252  
... ... @@ -257,7 +257,7 @@
257 257  **Name**
258 258  )))|(% style="width:837px" %)**Verzögerte Bedienanforderung mit Nachlauf**
259 259  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
260 -* (((
262 +(((
261 261  Verzögerte Übertragung und Verlängerung der Bedienanforderung
262 262  )))
263 263  )))
... ... @@ -264,30 +264,33 @@
264 264  |(% style="width:178px" %)(((
265 265  Ziel
266 266  )))|(% style="width:837px" %)(((
267 -* (((
269 +(((
268 268  Die Bedienanforderung beginnt später und endet verzögert (mit Nachlauf)
269 269  )))
270 270  )))
271 271  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
272 272  (((
273 -* Die BA wird zwischengespeichert, solange der TON nicht abgelaufen ist.
274 -* Danach wird das Signal an den TOF übertragen.
275 -* Somit wird für XXXs ein Signal an den Ausgang angelegt und gleichzeitig der zwischengespeicherte Wert gelöscht.
275 +Die BA wird zwischengespeichert, solange der TON nicht abgelaufen ist.
276 +
277 +Danach wird das Signal an den TOF übertragen.
278 +
279 +Somit wird für XXXs ein Signal an den Ausgang angelegt und gleichzeitig der zwischengespeicherte Wert gelöscht.
276 276  )))
277 277  )))
278 278  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
279 279  (((
280 -* Kurz gedrückte BA werden auch übertragen
281 -* Lang gedrückte BA werden nach Ablauf der Zeit unterdrückt
284 +Kurz gedrückte BA werden auch übertragen
285 +
286 +Lang gedrückte BA werden nach Ablauf der Zeit unterdrückt
282 282  )))
283 283  )))
284 284  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
285 285  (((
286 -* Die Bedienanforderung kann nicht rückgängig gemacht werden.
291 +Die Bedienanforderung kann nicht rückgängig gemacht werden.
287 287  )))
288 288  )))
289 289  
290 -[[image:vBA mit Nachlauf Mus.png]]
295 +[[image:vBA mit Nachlauf Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
291 291  
292 292  ----
293 293  
... ... @@ -298,7 +298,7 @@
298 298  **Name**
299 299  )))|(% style="width:837px" %)**Selbstlöschung**
300 300  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
301 -* (((
306 +(((
302 302  Entwicklung eines befristeten Betriebszustand
303 303  )))
304 304  )))
... ... @@ -305,27 +305,27 @@
305 305  |(% style="width:178px" %)(((
306 306  Ziel
307 307  )))|(% style="width:837px" %)(((
308 -* (((
313 +(((
309 309  Nach dem Einschalten wird das Gerät für eine bestimmte Zeit laufen und dann automatisch ausgeschaltet.
310 310  )))
311 311  )))
312 312  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
313 -* (((
318 +(((
314 314  Nach Ablauf der Zeit xxx wird durch den RESET-Eingang das Signal unterbrochen.
315 315  )))
316 316  )))
317 317  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
318 318  (((
319 -* Die Dauer der Verzögerung kann flexibel angepasst werden. Dadurch kann das Muster an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen angepasst werden.
324 +Die Dauer der Verzögerung kann flexibel angepasst werden. Dadurch kann das Muster an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen angepasst werden.
320 320  )))
321 321  )))
322 322  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
323 323  (((
324 -* Wenn eine Bedienanforderung deutlich länger als xxx Sekunden aktiv ist, dann wird #A1 nur für einen Zyklus rückgesetzt und ist danach wieder aktiv. Die Selbstlöschung verliert an Wirkung.
329 +Wenn eine Bedienanforderung deutlich länger als xxx Sekunden aktiv ist, dann wird #A1 nur für einen Zyklus rückgesetzt und ist danach wieder aktiv. Die Selbstlöschung verliert an Wirkung.
325 325  )))
326 326  )))
327 327  
328 -[[image:Selbstlöschung Mus.png]]
333 +[[image:Selbstlöschung Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
329 329  
330 330  ----
331 331  
... ... @@ -336,7 +336,7 @@
336 336  **Name**
337 337  )))|(% style="width:837px" %)**Verlängerter Impuls**
338 338  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
339 -* (((
344 +(((
340 340  Manche Funktionen nehmen nur Impulse wahr wenn sie eine bestimmte Länge haben. Kurze Impulse werden ignoriert.
341 341  )))
342 342  )))
... ... @@ -343,27 +343,27 @@
343 343  |(% style="width:178px" %)(((
344 344  Ziel
345 345  )))|(% style="width:837px" %)(((
346 -* (((
351 +(((
347 347  Einen Impuls für eine Zeit XXX verlängern
348 348  )))
349 349  )))
350 350  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
351 -* (((
356 +(((
352 352  Mit eine TP-Baustein wird der Impuls zwischengespeichert und für eine Zeit XXXs übertragen.
353 353  )))
354 354  )))
355 355  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
356 356  (((
357 -* Kurze Impulse werden verlängert, um von anderen Funktionen wahrgenommen werden zu können.
362 +Kurze Impulse werden verlängert, um von anderen Funktionen wahrgenommen werden zu können.
358 358  )))
359 359  )))
360 360  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
361 361  (((
362 -* Wenn der Eingangsimpuls länger als XXX s ist, wird das Ausgangssignal genau XXX s lang aktiv sein.
367 +Wenn der Eingangsimpuls länger als XXX s ist, wird das Ausgangssignal genau XXX s lang aktiv sein.
363 363  )))
364 364  )))
365 365  
366 -[[image:Verlängerter Impuls Mus 2.png]]
371 +[[image:Verlängerter Impuls Mus 2.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
367 367  
368 368  ----
369 369  
... ... @@ -376,7 +376,7 @@
376 376  **Name**
377 377  )))|(% style="width:837px" %)**PWM-Generator**
378 378  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
379 -* (((
384 +(((
380 380  Für einige Anwendungen wird ein pulsweitenmoduliertes Signal benötigt.
381 381  )))
382 382  )))
... ... @@ -383,23 +383,25 @@
383 383  |(% style="width:178px" %)(((
384 384  Ziel
385 385  )))|(% style="width:837px" %)(((
386 -* (((
391 +(((
387 387  Erstellung eines pulsweitenmodulierten Signals durch die Verwendung von Zeitgebern
388 388  )))
389 389  )))
390 390  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
391 -* TP erzeugt einen t,,puls,, langen Impuls, welcher negiert am Eingang des TONs anliegt.
392 -* Nach Ablauf der Zeit t,,puls,,, wird der TON aktiv
393 -* Nach einer Nachlaufzeit von t,,pause,,, wird ein neuer t,,puls,, langer Impuls von TP erzeugt
396 +TP erzeugt einen t,,puls,, langen Impuls, welcher negiert am Eingang des TONs anliegt.
397 +
398 +Nach Ablauf der Zeit t,,puls,,, wird der TON aktiv
399 +
400 +Nach einer Nachlaufzeit von t,,pause,,, wird ein neuer t,,puls,, langer Impuls von TP erzeugt
394 394  )))
395 395  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
396 -* Unterschiedliche Modulationsgrade und Frequenzen sind einstellbar
403 +Unterschiedliche Modulationsgrade und Frequenzen sind einstellbar
397 397  )))
398 398  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
399 399  
400 400  )))
401 401  
402 -[[image:PWM Mus.png]]
409 +[[image:PWM Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
403 403  
404 404  ----
405 405  
... ... @@ -412,7 +412,7 @@
412 412  **Name**
413 413  )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Hochpassfilter**
414 414  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
415 -* (((
422 +(((
416 416  Die Wirkung von niederfrequenten binären Signalen soll unterdrückt werden.
417 417  )))
418 418  )))
... ... @@ -420,27 +420,30 @@
420 420  Ziel
421 421  )))|(% style="width:837px" %)(((
422 422  (((
423 -* Signale mit einer niedrigen Frequenz herausfiltern
424 -* Signale mit einer hohen Frequenz zulassen
430 +Signale mit einer niedrigen Frequenz herausfiltern
431 +
432 +Signale mit einer hohen Frequenz zulassen
425 425  )))
426 426  )))
427 427  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
428 -* Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der TON übermittelt das Signal nach Ablauf der vorher festgelegten Zeit.
429 -* Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Der TON gibt kein Signal nach Ablauf der festgelegten Zeit weiter, weil das Signal am Eingang vom TON inaktiv wird, bevor die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
436 +Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der TON übermittelt das Signal nach Ablauf der vorher festgelegten Zeit.
437 +
438 +Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Der TON gibt kein Signal nach Ablauf der festgelegten Zeit weiter, weil das Signal am Eingang vom TON inaktiv wird, bevor die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
430 430  )))
431 431  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
432 -* Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar
441 +Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar
433 433  )))
434 434  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
435 435  (((
436 -* Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode.
437 -* Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler
445 +Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode.
446 +
447 +Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler
438 438  )))
439 439  )))
440 440  
441 -[[image:HP Mus.png]]
451 +[[image:HP Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
442 442  
443 -[[image:HP Alt.png]]
453 +[[image:HP Alt.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
444 444  
445 445  ----
446 446  
... ... @@ -451,7 +451,7 @@
451 451  **Name**
452 452  )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Tiefpassfilter**
453 453  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
454 -* (((
464 +(((
455 455  Die Wirkung von hochfrequenten binären Signalen soll unterdrückt werden.
456 456  )))
457 457  )))
... ... @@ -459,28 +459,32 @@
459 459  Ziel
460 460  )))|(% style="width:837px" %)(((
461 461  (((
462 -* Signale mit einer hohen Frequenz herausfiltern
463 -* Signale mit einer niedrigen Frequenz zulassen
472 +Signale mit einer hohen Frequenz herausfiltern
473 +
474 +Signale mit einer niedrigen Frequenz zulassen
464 464  )))
465 465  )))
466 466  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
467 -* Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der Ausgang des TONs ist negiert, wodurch nach Ablauf der Verzögerungszeit kein Signal übermittelt wird.
468 -* Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Durch die Negation am Ausgang des TONs wird ein konstantes Signal übermittelt.
478 +Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der Ausgang des TONs ist negiert, wodurch nach Ablauf der Verzögerungszeit kein Signal übermittelt wird.
479 +
480 +Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Durch die Negation am Ausgang des TONs wird ein konstantes Signal übermittelt.
469 469  )))
470 470  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
471 -* Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar
483 +Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar
472 472  )))
473 473  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
474 474  (((
475 -* Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode.
476 -* Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler
477 -* Bei hochfrequenten Signalen liefert der Tiefpass für t,,D,,-Sekunden ein High-Signal. Bei der Tiefpass-Alternative ist dieses kurzzeitige High-Signal nicht vorhanden.
487 +Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode.
488 +
489 +Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler
490 +
491 +Bei hochfrequenten Signalen liefert der Tiefpass für t,,D,,-Sekunden ein High-Signal. Bei der Tiefpass-Alternative ist dieses kurzzeitige High-Signal nicht vorhanden.
478 478  )))
479 479  )))
480 480  
481 -[[image:TP Mus.png]]
495 +[[image:TP Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
482 482  
483 -[[image:TP Alt.png]]
497 +[[image:TP Alt.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
484 484  
485 485  ----
486 486  
... ... @@ -491,7 +491,7 @@
491 491  **Name**
492 492  )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Bandpassfilter**
493 493  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
494 -* (((
508 +(((
495 495  Binäre Signale, welche in einem bestimmten Frequenzband liegen, sollen zugelassen werden.
496 496  )))
497 497  )))
... ... @@ -499,23 +499,26 @@
499 499  Ziel
500 500  )))|(% style="width:837px" %)(((
501 501  (((
502 -* Frequenzen, welche oberhalb der unteren Grenzfrequenz und unterhalb der oberen Grenzfrequenz liegen, werden zugelassen
503 -* Frequenzen unter- und oberhalb des Frequenzbands werden herausgefiltert
516 +Frequenzen, welche oberhalb der unteren Grenzfrequenz und unterhalb der oberen Grenzfrequenz liegen, werden zugelassen
517 +
518 +Frequenzen unter- und oberhalb des Frequenzbands werden herausgefiltert
504 504  )))
505 505  )))
506 506  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
507 -* Der Hochpass lässt alle Frequenzen oberhalb der unteren Grenzfrequenz (f,,Low,,) zu
508 -* Der Tiefpass lässt alle Frequenzen unterhalb der oberen Grenzfrequenz (f,,High,,) zu
509 -* Die Ausgänge des Hoch- und Tiefpasses werden UND-verknüpft, sodass nur Frequenzen zugelassen werden, welche im Frequenzband liegen.
522 +Der Hochpass lässt alle Frequenzen oberhalb der unteren Grenzfrequenz (f,,Low,,) zu
523 +
524 +Der Tiefpass lässt alle Frequenzen unterhalb der oberen Grenzfrequenz (f,,High,,) zu
525 +
526 +Die Ausgänge des Hoch- und Tiefpasses werden UND-verknüpft, sodass nur Frequenzen zugelassen werden, welche im Frequenzband liegen.
510 510  )))
511 511  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
512 -* Man kann verschiedene Frequenzbänder einstellen.
529 +Man kann verschiedene Frequenzbänder einstellen.
513 513  )))
514 514  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
515 -* Es ergeben sich dieselben Nachteile wie beim Hoch- und Tiefpass.
532 +Es ergeben sich dieselben Nachteile wie beim Hoch- und Tiefpass.
516 516  )))
517 517  
518 -[[image:BP Mus.png]]
535 +[[image:BP Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
519 519  
520 520  
521 521  (% style="font-size:20px" %)Bestimmung der Nachlauf- und Verzögerungszeiten
... ... @@ -558,7 +558,7 @@
558 558  **Name**
559 559  )))|(% style="width:837px" %)**Geschwindigkeitsberechnung**
560 560  |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)(((
561 -* (((
578 +(((
562 562  Bestimmung der Geschwindigkeit eines Signals
563 563  )))
564 564  )))
... ... @@ -565,24 +565,29 @@
565 565  |(% style="width:178px" %)(((
566 566  Ziel
567 567  )))|(% style="width:837px" %)(((
568 -* Geschwindigkeitsmessung über Zählen der Flanken in einem festen Intervall
585 +Geschwindigkeitsmessung über Zählen der Flanken in einem festen Intervall
569 569  )))
570 570  |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)(((
571 -* Das Eingangssignal wird auf positive Flanken überwacht.
572 -* Der Timer wird gestartet, wenn eine positive Flanke erkannt und #Start aktiviert wurde.
573 -* Der Timer läuft für das festgelegte Intervall.
574 -* Der Zähler wird um 1 erhöht, wenn innerhalb des Intervalls eine Flanke erkannt wird.
575 -* Der Zählerstand wird durch das Intervall dividiert und das Ergebnis wird in die Variable #Speed geschrieben.
588 +Das Eingangssignal wird auf positive Flanken überwacht.
589 +
590 +Der Timer wird gestartet, wenn eine positive Flanke erkannt und #Start aktiviert wurde.
591 +
592 +Der Timer läuft für das festgelegte Intervall.
593 +
594 +Der Zähler wird um 1 erhöht, wenn innerhalb des Intervalls eine Flanke erkannt wird.
595 +
596 +Der Zählerstand wird durch das Intervall dividiert und das Ergebnis wird in die Variable #Speed geschrieben.
576 576  )))
577 577  |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)(((
578 -* Die Geschwindigkeitsberechnung trägt zur Sicherheit bei. Durch die Überwachung der Geschwindigkeit können potenziell gefährliche Situationen erkannt und Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.
599 +Die Geschwindigkeitsberechnung trägt zur Sicherheit bei. Durch die Überwachung der Geschwindigkeit können potenziell gefährliche Situationen erkannt und Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.
579 579  )))
580 580  |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)(((
581 -* #Start und #Reset müssen manuell aktiviert werden
582 -* Ungenaue Messungen können zu falschen Berechnungen führen
602 +#Start und #Reset müssen manuell aktiviert werden
603 +
604 +Ungenaue Messungen können zu falschen Berechnungen führen
583 583  )))
584 584  
585 -[[image:Geschwindigkeitsberechnung Mus.png]]
607 +[[image:Geschwindigkeitsberechnung Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]]
586 586  
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588 588  
BP Tab.png
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