Änderungen von Dokument Entwurfsmuster für die Steuerungstechnik
Zuletzt geändert von Malik Ruzic am 2024/01/22 17:39
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am 2023/12/13 08:16
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Löschung des Bildes vBA mit Nachlauf Tab.png
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -54,9 +54,9 @@ 54 54 ))) 55 55 ))) 56 56 57 -[[image:Weiche Verriegelung Setz.png]] 57 +[[image:Weiche Verriegelung Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 58 58 59 -[[image:Weiche Verriegelung Rücksetz.png]] 59 +[[image:Weiche Verriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 60 60 61 61 ---- 62 62 ... ... @@ -110,9 +110,9 @@ 110 110 ))) 111 111 ))) 112 112 113 -[[image:Harte Verriegelung Setz 2.png]] 113 +[[image:Harte Verriegelung Setz 2.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 114 114 115 -[[image:Harte Verriegelung Rücksetz.png]] 115 +[[image:Harte Verriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 116 116 117 117 ---- 118 118 ... ... @@ -158,9 +158,9 @@ 158 158 ))) 159 159 ))) 160 160 161 -[[image:Einseitige Verriegelung Setz.png]] 161 +[[image:Einseitige Verriegelung Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 162 162 163 -[[image:Einseitige Verriegelung Rücksetz.png]] 163 +[[image:Einseitige Verriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 164 164 165 165 ---- 166 166 ... ... @@ -171,7 +171,7 @@ 171 171 **Name** 172 172 )))|(% style="width:837px" %)**Reihenfolgeverriegelung** 173 173 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 174 - *(((174 +((( 175 175 Zur Sicherung der Maschinen muss eine bestimmte Reihenfolge beim Einschalten gehalten werden. 176 176 ))) 177 177 ))) ... ... @@ -178,35 +178,37 @@ 178 178 |(% style="width:178px" %)((( 179 179 Ziel 180 180 )))|(% style="width:837px" %)((( 181 - *(((181 +((( 182 182 Eine Maschine soll erst betriebsbereit sein, wenn die vorhergehende Maschine eingeschaltet ist. 183 183 ))) 184 184 ))) 185 185 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 186 - *(((186 +((( 187 187 Eine Reihenfolgeverriegelung liegt vor, wenn Speicherfunktionen nur in einer ganz bestimmten festgelegten Reihenfolge gesetzt werden dürfen. 188 188 ))) 189 -* ((( 189 + 190 +((( 190 190 Damit eine Speicherfunktion gesetzt werden kann, muss zuvor ein anderer Speicher gesetzt sein. 191 191 ))) 192 192 ))) 193 193 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 194 194 ((( 195 -* Die Einschaltreihenfolge ist frei wählbar 196 -* Die Abfolge der Schritte kann flexibel angepasst und geändert werden. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen. 196 +Die Einschaltreihenfolge ist frei wählbar 197 + 198 +Die Abfolge der Schritte kann flexibel angepasst und geändert werden. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen. 197 197 ))) 198 198 ))) 199 199 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 200 - *(((202 +((( 201 201 Beim Ausschalten ist nur eine Reihenfolge möglich 202 202 ))) 203 203 ))) 204 204 205 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Setz.png]] 207 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 206 206 207 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz.png]] 209 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 208 208 209 -[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz u Setz.png]] 211 +[[image:Reihenfolgeverriegelung Rücksetz u Setz.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 210 210 211 211 ---- 212 212 ... ... @@ -219,7 +219,7 @@ 219 219 **Name** 220 220 )))|(% style="width:837px" %)**Verzögerte Bedienanforderung** 221 221 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 222 - *(((224 +((( 223 223 Eine Bedienanforderung soll verspätet starten. 224 224 ))) 225 225 ))) ... ... @@ -226,27 +226,27 @@ 226 226 |(% style="width:178px" %)((( 227 227 Ziel 228 228 )))|(% style="width:837px" %)((( 229 - *(((231 +((( 230 230 Nach dem Betätigen der Bedienanforderung wird eine gewisse Zeit gewartet bevor es übertragen wird. 231 231 ))) 232 232 ))) 233 233 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 234 - *(((236 +((( 235 235 Mit einem TON wird das Signal aufgenommen und gewartet bis die zuvor festgelegte Zeit abgelaufen ist, erst dann wird das Signal übertragen. 236 236 ))) 237 237 ))) 238 238 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 239 239 ((( 240 - *Unbeabsichtigte oder versehentliche Aktivierungen von Bedienanforderungen werden nicht wahrgenommen. Somit wird die Sicherheit des Systems und der Anlagen erhöht.242 +Unbeabsichtigte oder versehentliche Aktivierungen von Bedienanforderungen werden nicht wahrgenommen. Somit wird die Sicherheit des Systems und der Anlagen erhöht. 241 241 ))) 242 242 ))) 243 243 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 244 244 ((( 245 - *Wenn die Bedienanforderung zu kurz ist, wird sie nicht übertragen.247 +Wenn die Bedienanforderung zu kurz ist, wird sie nicht übertragen. 246 246 ))) 247 247 ))) 248 248 249 -[[image:vBA Mus.png]] 251 +[[image:vBA Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 250 250 251 251 ---- 252 252 ... ... @@ -257,7 +257,7 @@ 257 257 **Name** 258 258 )))|(% style="width:837px" %)**Verzögerte Bedienanforderung mit Nachlauf** 259 259 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 260 - *(((262 +((( 261 261 Verzögerte Übertragung und Verlängerung der Bedienanforderung 262 262 ))) 263 263 ))) ... ... @@ -264,30 +264,33 @@ 264 264 |(% style="width:178px" %)((( 265 265 Ziel 266 266 )))|(% style="width:837px" %)((( 267 - *(((269 +((( 268 268 Die Bedienanforderung beginnt später und endet verzögert (mit Nachlauf) 269 269 ))) 270 270 ))) 271 271 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 272 272 ((( 273 -* Die BA wird zwischengespeichert, solange der TON nicht abgelaufen ist. 274 -* Danach wird das Signal an den TOF übertragen. 275 -* Somit wird für XXXs ein Signal an den Ausgang angelegt und gleichzeitig der zwischengespeicherte Wert gelöscht. 275 +Die BA wird zwischengespeichert, solange der TON nicht abgelaufen ist. 276 + 277 +Danach wird das Signal an den TOF übertragen. 278 + 279 +Somit wird für XXXs ein Signal an den Ausgang angelegt und gleichzeitig der zwischengespeicherte Wert gelöscht. 276 276 ))) 277 277 ))) 278 278 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 279 279 ((( 280 -* Kurz gedrückte BA werden auch übertragen 281 -* Lang gedrückte BA werden nach Ablauf der Zeit unterdrückt 284 +Kurz gedrückte BA werden auch übertragen 285 + 286 +Lang gedrückte BA werden nach Ablauf der Zeit unterdrückt 282 282 ))) 283 283 ))) 284 284 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 285 285 ((( 286 - *Die Bedienanforderung kann nicht rückgängig gemacht werden.291 +Die Bedienanforderung kann nicht rückgängig gemacht werden. 287 287 ))) 288 288 ))) 289 289 290 -[[image:vBA mit Nachlauf Mus.png]] 295 +[[image:vBA mit Nachlauf Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 291 291 292 292 ---- 293 293 ... ... @@ -298,7 +298,7 @@ 298 298 **Name** 299 299 )))|(% style="width:837px" %)**Selbstlöschung** 300 300 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 301 - *(((306 +((( 302 302 Entwicklung eines befristeten Betriebszustand 303 303 ))) 304 304 ))) ... ... @@ -305,27 +305,27 @@ 305 305 |(% style="width:178px" %)((( 306 306 Ziel 307 307 )))|(% style="width:837px" %)((( 308 - *(((313 +((( 309 309 Nach dem Einschalten wird das Gerät für eine bestimmte Zeit laufen und dann automatisch ausgeschaltet. 310 310 ))) 311 311 ))) 312 312 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 313 -* ((( 314 -Nach Ablauf der Zeit xxx wird durch den RESET-Eingang das Signal unterbrochen. 318 +Nach Ablauf der Zeit t,,D,, wird durch den RESET-Eingang das Signal unterbrochen. 319 + 320 +Anwendungshinweis: Um das Speicherglied zurückzusetzen, soll nicht Timer1.Q, sondern #vBA verwendet werden. 315 315 ))) 316 -))) 317 317 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 318 318 ((( 319 - *Die Dauer der Verzögerung kann flexibel angepasst werden. Dadurch kann das Muster an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen angepasst werden.324 +Die Dauer der Verzögerung kann flexibel angepasst werden. Dadurch kann das Muster an unterschiedliche Anforderungen und Bedingungen angepasst werden. 320 320 ))) 321 321 ))) 322 322 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 323 323 ((( 324 - *Wenn eine Bedienanforderung deutlich länger alsxxxSekunden aktiv ist, dann wird #A1 nur für einen Zyklus rückgesetzt und ist danach wieder aktiv. Die Selbstlöschung verliert an Wirkung.329 +Wenn eine Bedienanforderung deutlich länger als t,,D,, Sekunden aktiv ist, dann wird #A1 nur für einen Zyklus rückgesetzt und ist danach wieder aktiv. Die Selbstlöschung verliert an Wirkung. 325 325 ))) 326 326 ))) 327 327 328 -[[image:Selbstlöschung Mus.png]] 333 +[[image:Selbstlöschung Mus 2.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 329 329 330 330 ---- 331 331 ... ... @@ -336,7 +336,7 @@ 336 336 **Name** 337 337 )))|(% style="width:837px" %)**Verlängerter Impuls** 338 338 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 339 - *(((344 +((( 340 340 Manche Funktionen nehmen nur Impulse wahr wenn sie eine bestimmte Länge haben. Kurze Impulse werden ignoriert. 341 341 ))) 342 342 ))) ... ... @@ -343,27 +343,27 @@ 343 343 |(% style="width:178px" %)((( 344 344 Ziel 345 345 )))|(% style="width:837px" %)((( 346 - *(((351 +((( 347 347 Einen Impuls für eine Zeit XXX verlängern 348 348 ))) 349 349 ))) 350 350 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 351 - *(((356 +((( 352 352 Mit eine TP-Baustein wird der Impuls zwischengespeichert und für eine Zeit XXXs übertragen. 353 353 ))) 354 354 ))) 355 355 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 356 356 ((( 357 - *Kurze Impulse werden verlängert, um von anderen Funktionen wahrgenommen werden zu können.362 +Kurze Impulse werden verlängert, um von anderen Funktionen wahrgenommen werden zu können. 358 358 ))) 359 359 ))) 360 360 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 361 361 ((( 362 - *Wenn der Eingangsimpuls länger als XXX s ist, wird das Ausgangssignal genau XXX s lang aktiv sein.367 +Wenn der Eingangsimpuls länger als XXX s ist, wird das Ausgangssignal genau XXX s lang aktiv sein. 363 363 ))) 364 364 ))) 365 365 366 -[[image:Verlängerter Impuls Mus 2.png]] 371 +[[image:Verlängerter Impuls Mus 2.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 367 367 368 368 ---- 369 369 ... ... @@ -376,7 +376,7 @@ 376 376 **Name** 377 377 )))|(% style="width:837px" %)**PWM-Generator** 378 378 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 379 - *(((384 +((( 380 380 Für einige Anwendungen wird ein pulsweitenmoduliertes Signal benötigt. 381 381 ))) 382 382 ))) ... ... @@ -383,23 +383,25 @@ 383 383 |(% style="width:178px" %)((( 384 384 Ziel 385 385 )))|(% style="width:837px" %)((( 386 - *(((391 +((( 387 387 Erstellung eines pulsweitenmodulierten Signals durch die Verwendung von Zeitgebern 388 388 ))) 389 389 ))) 390 390 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 391 -* TP erzeugt einen t,,puls,, langen Impuls, welcher negiert am Eingang des TONs anliegt. 392 -* Nach Ablauf der Zeit t,,puls,,, wird der TON aktiv 393 -* Nach einer Nachlaufzeit von t,,pause,,, wird ein neuer t,,puls,, langer Impuls von TP erzeugt 396 +TP erzeugt einen t,,puls,, langen Impuls, welcher negiert am Eingang des TONs anliegt. 397 + 398 +Nach Ablauf der Zeit t,,puls,,, wird der TON aktiv 399 + 400 +Nach einer Nachlaufzeit von t,,pause,,, wird ein neuer t,,puls,, langer Impuls von TP erzeugt 394 394 ))) 395 395 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 396 - *Unterschiedliche Modulationsgrade und Frequenzen sind einstellbar403 +Unterschiedliche Modulationsgrade und Frequenzen sind einstellbar 397 397 ))) 398 398 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 399 399 400 400 ))) 401 401 402 -[[image:PWM Mus.png]] 409 +[[image:PWM Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 403 403 404 404 ---- 405 405 ... ... @@ -412,7 +412,7 @@ 412 412 **Name** 413 413 )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Hochpassfilter** 414 414 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 415 - *(((422 +((( 416 416 Die Wirkung von niederfrequenten binären Signalen soll unterdrückt werden. 417 417 ))) 418 418 ))) ... ... @@ -420,27 +420,30 @@ 420 420 Ziel 421 421 )))|(% style="width:837px" %)((( 422 422 ((( 423 -* Signale mit einer niedrigen Frequenz herausfiltern 424 -* Signale mit einer hohen Frequenz zulassen 430 +Signale mit einer niedrigen Frequenz herausfiltern 431 + 432 +Signale mit einer hohen Frequenz zulassen 425 425 ))) 426 426 ))) 427 427 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 428 -* Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der TON übermittelt das Signal nach Ablauf der vorher festgelegten Zeit. 429 -* Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Der TON gibt kein Signal nach Ablauf der festgelegten Zeit weiter, weil das Signal am Eingang vom TON inaktiv wird, bevor die Verzögerungszeit abgelaufen ist. 436 +Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der TON übermittelt das Signal nach Ablauf der vorher festgelegten Zeit. 437 + 438 +Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Der TON gibt kein Signal nach Ablauf der festgelegten Zeit weiter, weil das Signal am Eingang vom TON inaktiv wird, bevor die Verzögerungszeit abgelaufen ist. 430 430 ))) 431 431 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 432 - *Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar441 +Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar 433 433 ))) 434 434 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 435 435 ((( 436 -* Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 437 -* Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 445 +Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 446 + 447 +Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 438 438 ))) 439 439 ))) 440 440 441 -[[image:HP Mus.png]] 451 +[[image:HP Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 442 442 443 -[[image:HP Alt.png]] 453 +[[image:HP Alt.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 444 444 445 445 ---- 446 446 ... ... @@ -451,7 +451,7 @@ 451 451 **Name** 452 452 )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Tiefpassfilter** 453 453 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 454 - *(((464 +((( 455 455 Die Wirkung von hochfrequenten binären Signalen soll unterdrückt werden. 456 456 ))) 457 457 ))) ... ... @@ -459,28 +459,32 @@ 459 459 Ziel 460 460 )))|(% style="width:837px" %)((( 461 461 ((( 462 -* Signale mit einer hohen Frequenz herausfiltern 463 -* Signale mit einer niedrigen Frequenz zulassen 472 +Signale mit einer hohen Frequenz herausfiltern 473 + 474 +Signale mit einer niedrigen Frequenz zulassen 464 464 ))) 465 465 ))) 466 466 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 467 -* Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der Ausgang des TONs ist negiert, wodurch nach Ablauf der Verzögerungszeit kein Signal übermittelt wird. 468 -* Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Durch die Negation am Ausgang des TONs wird ein konstantes Signal übermittelt. 478 +Ein hochfrequentes Signal am Eingang des TOFs erzeugt ein konstant aktives Ausgangssignal des TOFs. Der Ausgang des TONs ist negiert, wodurch nach Ablauf der Verzögerungszeit kein Signal übermittelt wird. 479 + 480 +Ein niederfrequentes Signal am Eingang des TOFs führt zu einem Ausgangssignal, welches nicht permanent aktiv ist. Durch die Negation am Ausgang des TONs wird ein konstantes Signal übermittelt. 469 469 ))) 470 470 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 471 - *Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar483 +Unterschiedliche Grenzfrequenzen sind einstellbar 472 472 ))) 473 473 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 474 474 ((( 475 -* Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 476 -* Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 477 -* Bei hochfrequenten Signalen liefert der Tiefpass für t,,D,,-Sekunden ein High-Signal. Bei der Tiefpass-Alternative ist dieses kurzzeitige High-Signal nicht vorhanden. 487 +Dauer/Länge von Puls und Pause müssen bekannt sein … oder Tastverhältnis und Periode. 488 + 489 +Bei Nadelimpulsen auch eine Zeitschranke, wie lange die Grenzfrequenz überschritten wird. Alternative: Geschwindigkeitsermittlung mit Zähler 490 + 491 +Bei hochfrequenten Signalen liefert der Tiefpass für t,,D,,-Sekunden ein High-Signal. Bei der Tiefpass-Alternative ist dieses kurzzeitige High-Signal nicht vorhanden. 478 478 ))) 479 479 ))) 480 480 481 -[[image:TP Mus.png]] 495 +[[image:TP Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 482 482 483 -[[image:TP Alt.png]] 497 +[[image:TP Alt.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 484 484 485 485 ---- 486 486 ... ... @@ -491,7 +491,7 @@ 491 491 **Name** 492 492 )))|(% style="width:837px" %)**Binärer Bandpassfilter** 493 493 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 494 - *(((508 +((( 495 495 Binäre Signale, welche in einem bestimmten Frequenzband liegen, sollen zugelassen werden. 496 496 ))) 497 497 ))) ... ... @@ -499,23 +499,26 @@ 499 499 Ziel 500 500 )))|(% style="width:837px" %)((( 501 501 ((( 502 -* Frequenzen, welche oberhalb der unteren Grenzfrequenz und unterhalb der oberen Grenzfrequenz liegen, werden zugelassen 503 -* Frequenzen unter- und oberhalb des Frequenzbands werden herausgefiltert 516 +Frequenzen, welche oberhalb der unteren Grenzfrequenz und unterhalb der oberen Grenzfrequenz liegen, werden zugelassen 517 + 518 +Frequenzen unter- und oberhalb des Frequenzbands werden herausgefiltert 504 504 ))) 505 505 ))) 506 506 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 507 -* Der Hochpass lässt alle Frequenzen oberhalb der unteren Grenzfrequenz (f,,Low,,) zu 508 -* Der Tiefpass lässt alle Frequenzen unterhalb der oberen Grenzfrequenz (f,,High,,) zu 509 -* Die Ausgänge des Hoch- und Tiefpasses werden UND-verknüpft, sodass nur Frequenzen zugelassen werden, welche im Frequenzband liegen. 522 +Der Hochpass lässt alle Frequenzen oberhalb der unteren Grenzfrequenz (f,,Low,,) zu 523 + 524 +Der Tiefpass lässt alle Frequenzen unterhalb der oberen Grenzfrequenz (f,,High,,) zu 525 + 526 +Die Ausgänge des Hoch- und Tiefpasses werden UND-verknüpft, sodass nur Frequenzen zugelassen werden, welche im Frequenzband liegen. 510 510 ))) 511 511 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 512 - *Man kann verschiedene Frequenzbänder einstellen.529 +Man kann verschiedene Frequenzbänder einstellen. 513 513 ))) 514 514 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 515 - *Es ergeben sich dieselben Nachteile wie beim Hoch- und Tiefpass.532 +Es ergeben sich dieselben Nachteile wie beim Hoch- und Tiefpass. 516 516 ))) 517 517 518 -[[image:BP Mus.png]] 535 +[[image:BP Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 519 519 520 520 521 521 (% style="font-size:20px" %)Bestimmung der Nachlauf- und Verzögerungszeiten ... ... @@ -558,7 +558,7 @@ 558 558 **Name** 559 559 )))|(% style="width:837px" %)**Geschwindigkeitsberechnung** 560 560 |(% style="width:178px" %)Problem|(% style="width:837px" %)((( 561 - *(((578 +((( 562 562 Bestimmung der Geschwindigkeit eines Signals 563 563 ))) 564 564 ))) ... ... @@ -565,24 +565,29 @@ 565 565 |(% style="width:178px" %)((( 566 566 Ziel 567 567 )))|(% style="width:837px" %)((( 568 - *Geschwindigkeitsmessung über Zählen der Flanken in einem festen Intervall585 +Geschwindigkeitsmessung über Zählen der Flanken in einem festen Intervall 569 569 ))) 570 570 |(% style="width:178px" %)Lösungsprinzip|(% style="width:837px" %)((( 571 -* Das Eingangssignal wird auf positive Flanken überwacht. 572 -* Der Timer wird gestartet, wenn eine positive Flanke erkannt und #Start aktiviert wurde. 573 -* Der Timer läuft für das festgelegte Intervall. 574 -* Der Zähler wird um 1 erhöht, wenn innerhalb des Intervalls eine Flanke erkannt wird. 575 -* Der Zählerstand wird durch das Intervall dividiert und das Ergebnis wird in die Variable #Speed geschrieben. 588 +Das Eingangssignal wird auf positive Flanken überwacht. 589 + 590 +Der Timer wird gestartet, wenn eine positive Flanke erkannt und #Start aktiviert wurde. 591 + 592 +Der Timer läuft für das festgelegte Intervall. 593 + 594 +Der Zähler wird um 1 erhöht, wenn innerhalb des Intervalls eine Flanke erkannt wird. 595 + 596 +Der Zählerstand wird durch das Intervall dividiert und das Ergebnis wird in die Variable #Speed geschrieben. 576 576 ))) 577 577 |(% style="width:178px" %)Vorteile|(% style="width:837px" %)((( 578 - *Die Geschwindigkeitsberechnung trägt zur Sicherheit bei. Durch die Überwachung der Geschwindigkeit können potenziell gefährliche Situationen erkannt und Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.599 +Die Geschwindigkeitsberechnung trägt zur Sicherheit bei. Durch die Überwachung der Geschwindigkeit können potenziell gefährliche Situationen erkannt und Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden. 579 579 ))) 580 580 |(% style="width:178px" %)Nachteile|(% style="width:837px" %)((( 581 -* #Start und #Reset müssen manuell aktiviert werden 582 -* Ungenaue Messungen können zu falschen Berechnungen führen 602 +#Start und #Reset müssen manuell aktiviert werden 603 + 604 +Ungenaue Messungen können zu falschen Berechnungen führen 583 583 ))) 584 584 585 -[[image:Geschwindigkeitsberechnung Mus.png]] 607 +[[image:Geschwindigkeitsberechnung Mus.png||data-xwiki-image-style-alignment="center" style="max-width:750px"]] 586 586 587 587 ---- 588 588
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